Prop Your Practice
Um eine intensivere Erfahrung zu machen, tiefer in Posen zu kommen und stabiler und besser ausgerichtet in deine Körper zu sein, kannst du Props in deiner Praxis auf unterschiedliche Art und Weise einsetzen - wie genau zeigt Almut dir in diesem Programm!
Du wirst ein neues Körpergefühl erlangen, Positionen komplett anders wahrnehmen und dich wundern, wie schwer doch so ein Bolster sein kann. Ein Programm, welches Almut am Herzen liegt, denn Blöcke, Gurt und Co sollten vielmehr eingesetzt werden und wenn du selber Lehrer bist, dann lass dich inspirieren.
Intelligentes Sequencing, bewusste Ausrichtung und ansteckender Enthusiasmus sind die Eckpfeiler von Almut's Unterricht. Sie ist Yoga-Moderatorin und Personal Trainerin mit über drei Jahrzehnten Unterrichtserfahrung. Almut entdeckte Yoga als eine Möglichkeit, eine Wirbelsäulenverletzung nach Jahren des Leistungssports zu heilen. »Schneller, höher, stärker« wurde schließlich von Achtsamkeit abgelöst. Basierend auf ihren eigenen Erfahrungen sowie einer fundierten Ausbildung liebt es Almut, wenn sie Menschen dazu bringen kann, das eigene Potenzial voll zu entfalten.
Sie besitzt zwei Yoga-Studios in Stuttgart, wo sie sowohl Schüler als auch Lehrer unterrichtet und einen Raum für Menschen schafft zum Heilen und Wachsen.
Be inspired and inspire.
Inhalte
01 Prop Your Practice
In dieser Stunde wirst du deine Hilfsmittel anders einsetzten, als du es bisher gemacht hast und deine Praxis auf eine andere Ebene bringen.
02 Prop Your Practice
Nicht immer bedarf es spezieller Geräte, um deine Praxis zu ergänzen! In dieser Einheit erfährst du, wie du die Wand in deine Praxis einbinden und deinem Körper unterstützen und neue Reize setzen kannst.
03 Prop Your Practice
Du wolltest schon immer wissen, was man so alles mit einem Yoga Bolster machen kann? Dann freu dich auf diese Stunde, die dir viele neue Ideen für deine Yogapraxis bringt. Und nein, es wird nicht nur gemütlich und entspannt!
04 Prop Your Practice
Wenn wir Props in unserer Praxis einsetzen, haben wir oft den Gedanken, dass wir noch nicht gut genug sind um ohne Hilfsmittel zu praktizieren.